Nachtrag zum Weltuntergang vermittels "Schwarzes Loch"

Letzte Woche hatte ich ja gerade noch rechtzeitig von dem Schwarzen Loch berichten können, das uns, unseren Planeten und das ganze Universum vertilgen kann. Tags drauf war das phürchterliche physikalische Phänomen bereits in Berlin angekommen: Phriedbert Pflüger, Fraktionschef der Berliner CDU im Abgeordnetenhaus, verschwand, brilliant argumentierend und elegant gestikulierend, während einer Rede vor den Augen seiner geliebten FraktionskollegInnen im Schwarzen Loch und ward fortan nicht mehr gesehen.
Ein Köpenicker Kulturschaffender, Robert Miro, hat sich dieses wackeren Mannes angenommen und eine musikalische „Vita Pflügerii Berliniensis“ vorgelegt. Dazu ist dann eigentlich nichts mehr weiter zu sagen…

Dieser Beitrag wurde unter Allgemein abgelegt und mit , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

12 Kommentare zu Nachtrag zum Weltuntergang vermittels "Schwarzes Loch"

  1. NetRat_WTX sagt:

    uwääää! Das SCHWARZE LOCH ist doch genau das, worauf die SCHWARZE PARTEI nur gewartet hat! Da sind die ganzen SCHWARZEN KASSEN drin, die von SCHWARZARBEITERN … schnell, meine Herztroppe… sein Wiederauftritt wird FÜRCHTERLICH sein…

  2. deleted user sagt:

    Goethe sprach zu Schiller: Schreib mal einen Thriller
    Schiller Sprach zu Goethe: Mein *A* ist keine Flöte

    😉

Schreibe einen Kommentar zu deleted user Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert